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Mit Strategie nach oben

Neue Facebook AGB`s ab 2015

Mit den neuen Facebook-AGB's gibt es ab 2015 einige Änderungen

Das soziale Netzwerk Facebook aktualisiert mal wieder seine AGB's, was sowohl für Privatpersonen, als auch Firmen einige Konsequenzen im neuen Jahr haben wird. Die Fachzeitschrift INTERNET WORLD hat die wichtigsten Änderungen zusammengestellt. Die neuen Richtlinien treten mit dem 1. Januar 2015 in Kraft und gelten automatisch für jeden Nutzer.

 

 

Ein Widerspruch ist nicht möglich. Ab dem kommenden Jahr erfasst Facebook auch in Deutschland Informationen darüber, welche Internetseiten und Apps die User nutzen. Bisher hat Facebook seine Datenmengen nur aus dem Verhalten der Mitglieder innerhalb des Netzwerkes generiert. Doch dem ist nicht genug. Facebook wird mittels dieser Änderung ein noch umfangreicheres Werbeprofil der einzelnen User erstellen können und dieses für eine zielgerichtetere Werbestrategie nutzen. Anhand der gesammelten Daten werden dem Mitglied auf ihn zugeschnittene Werbeanzeigen ausgespielt.

 

Wer zuvor im Internet nach einem neuen Auto gesucht hat, wird anschließend Anzeigen von Automobil-Unternehmen zu sehen bekommen. Im Gegenzug gibt Facebook jedem Mitglied preis, in welche Zielgruppe er eingeordnet wird.

Eine weitere Änderung betrifft die Standortdaten. Wer fortan seinen Standort auf Facebook teilt, erhält daraufhin Informationen über Freunde, die sich in der Nähe aufhalten, und auf den Standort zugeschnittene Werbeanzeigen. Außerdem kann der User Informationen über Geschäfte und Lokalitäten in der Nähe bekommen. Um dies zu verhindern, sollte man den Zugriff von Facebook auf die GPS-Daten sperren. Eine weitere Ankündigung des Weltkonzerns ist der Shopping-Button, der einen Kaufvorgang innerhalb des Netzwerks ermöglichen soll. Im Zuge der AGB-Aktualisierung erfolgt ebenfalls eine Änderung der Privatsphäre-Einstellungen. Damit jeder Nutzer diese versteht, wurden interaktive Anleitungen im Step-by-step-Format kreiert.

Für Firmen, die eine Unternehmensseite auf Facebook betreiben, wird sich im neuen Jahr die Situation verschärfen. Facebook kündigte an, dass die Reichweiten von Firmenseiten weiterhin stark sinken werden, wenn diese Inhalte veröffentlichen, die von anderen Mitgliedern als werblich empfunden werden. Dazu zählen Beiträge, die eine Kaufaufforderung für ein Produkt oder eine App beinhalten; die zur Teilnahme an Wetten und Aktionen einladen und die den gleichen Inhalt wie eine Anzeige besitzen. Mit dieser Regelung verfolgt Facebook weiterhin die Strategie, dass Firmen, die werben möchten, dafür auch zahlen sollen.

Thomas Angel

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